No Plastic Bag- Please

No Plastic Bag- Please

Erinnert ihr euch, als es noch zu jedem Einkauf im Kaufhaus oder in jedem anderen Laden eine Gratis Plastiktüte dazu gab?

Erst 2016 wurde in Deutschland eine Extragebühr auf Plastiktüten erhoben. Das ist noch gar nicht so lange her. Doch hat dieses Umdenken doch ziemlich gut und schnell geklappt und die schöne Stofftasche oder den schicken Korb hat man nun immer dabei.

Die EU hat ein Verbot von Einweg-Plastiktüten am 1. Juli 2021 eingeführt. Dieses Verbot soll die Umweltverschmutzung durch Plastikmüll reduzieren und den Einsatz von umweltfreundlicheren Alternativen fördern. Es ermutigt zur Nutzung von wiederverwendbaren Taschen und soll dazu beitragen, die negativen Auswirkungen von Plastik auf die Umwelt zu minimieren.

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Warum Plastik in vielerlei Hinsicht schädlich ist.

Umweltauswirkungen: Plastik ist ein langlebiges Material, das sich nur sehr langsam in der Umwelt abbaut. Unachtsam entsorgtes Plastik kann in Flüssen, Ozeanen und anderen natürlichen Lebensräumen landen und erhebliche Umweltschäden verursachen. Tiere können Plastikteile verschlucken oder sich darin verfangen, was zu Verletzungen oder Tod führen kann.

Ressourceneffizienz: Die Herstellung von Plastik erfordert fossile Brennstoffe und chemische Rohstoffe. Durch das Sparen von Plastik können wir Energie und Rohstoffe einsparen und so den ökologischen Fußabdruck reduzieren.

Gesundheitliche Bedenken: Einige Arten von Plastik können Chemikalien freisetzen, die in die Nahrungskette gelangen und möglicherweise gesundheitliche Risiken für Menschen und Tiere darstellen. Das Sparen von Plastik kann dazu beitragen, die Exposition gegenüber solchen Chemikalien zu verringern.

Mülldeponien: Plastikabfälle machen einen erheblichen Anteil des weltweiten Müllaufkommens aus und belasten Mülldeponien. Durch das Sparen von Plastik können wir die Menge an Müll reduzieren, der auf Deponien entsorgt werden muss.

Mikroplastik: Plastik kann sich im Laufe der Zeit in kleinere Partikel zersetzen, die als Mikroplastik bekannt sind. Diese winzigen Partikel können in die Umwelt gelangen und schwer zu beseitigen sein. Das Sparen von Plastik kann dazu beitragen, die Freisetzung von Mikroplastik in die Umwelt zu reduzieren.

 

Angesichts dieser Tatsachen, sind wir doch sicherlich alle zu viel mehr Umdenken bereit, als der konventionelle Markt vorgibt?

 

 

Plastikmüll im Bad vermeiden

 

Um Plastik zu sparen, können wir alle versuchen, Plastikprodukte durch umweltfreundlichere Alternativen zu ersetzen, recyceln, wiederverwenden und Abfälle reduzieren, indem wir bewusstere Einkaufsentscheidungen treffen und Plastikverpackungen vermeiden, wann immer möglich. Denn jeder Schritt hilft!

 

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 Die Entstehung von Treu-Refill

Aus dieser Motivation heraus haben wir mit Treu-Refill, eine Bio Haar- und Körperpflege in Form von 30g Pulveressenzen auf den Markt gebracht. Sie sollen unser Leben im Refill-Modus einfacher machen. Denn du kaufst nur ein Mal deine Refill Flasche für Shampoo, Conditioner und Hand & Body Wash im Treu-Refill Stater-Set.

Dein angenehmes 250ml haltbares Flüssigprodukte generierst du ganz einfach mit Leitungswasser und unseren 30g Pulveressenzen zu Hause. Unsere Pulver sind verpackt in kleinen recycelbaren Tütchen aus nachwachsenden Rohstoffen. Somit vermeidest du, dass in deinem Badezimmer Unmengen an Einmalplastikflaschen weggeworfen werden. Dies trägt dazu bei, die Umweltbelastung durch Plastik zu verringern und unsere natürlichen Lebensräume zu schützen.

 

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Probiere es doch mal aus und verpasse deinem Badezimmer ein Einmalplastikverbot und einen schönen, cleanen Look!

 

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